Dies ist ein etwas längerer Blindtext über mehrere Zeilen hinweg, um die Beispiel-Länge zu demonstrieren.
Warum sich Zähne nicht selbstheilen können
Haben wir eine Wunde oder bricht einer unserer Knochen, regenerieren sich diese von selbst. Die Wunde wächst zu, der Knochen wieder zusammen. Sind jedoch Zähne zerstört oder abgebrochen, muss ein Zahnarzt eingreifen – ein Selbstheilungsmechanismus fehlt hier. Die Erklärung: Zähne sind von Natur aus so hart, dass sie jahrzehntelang starken Belastungen standhalten. Sie sind in dieser Eigenschaft sogar härter als Stahl oder Keramik. Da sie auf „natürliche Weise“ nicht kaputtgehen, hat die Evolution auch keinen Selbstheilungsprozess entwickelt. Gegenüber Knochen weisen Zähne daher auch keine aktiven Zellen auf, die die umliegenden Zellen reparieren können. Doch was ist mit Karies? Da diese Infektionskrankheit erst seit circa 300 Jahren durch den gestiegenen Zuckerkonsum beim Menschen auftritt, konnte sich noch kein natürlicher Mechanismus dagegen entwickeln. Der beste Heilungsprozess ist daher, Karies erst gar nicht entstehen zu lassen.
Sind Antibiotika der Auslöser?
Von Kreidezähnen sprechen Ärzte, wenn Kinderzähne besonders porös sind und Verfärbungen aufweisen. In Deutschland sind über 450.000 Kinder davon betroffen – was rund acht Prozent aller Sechs- bis Zwölfjährigen entspricht. Dies geht aus dem aktuellen Bericht der BARMER hervor, dem sogenannten Zahnreport. Eine Ursache hierfür könnte die frühe Einnahme von Antibiotika sein: „Kinder haben häufiger Kreidezähne, wenn sie in den ersten vier Lebensjahren Antibiotika erhalten haben“, so der Vorstandsvorsitzende der BARMER, Prof. Dr. Christoph Straub. Daher gelte es, noch genauer zu überlegen, ob der Einsatz von Antibiotika immer sinnvoll sei. Dies ist besonders wichtig, da Kreidezähne weder durch regelmäßiges Zähneputzen, noch durch eine bestimmte Ernährung verhindert werden können. Es muss daher noch genauer erforscht werden, wie genau sich Antibiotika auf die Entstehung von Kreidezähnen auswirkt – und wie dies verhindert werden kann.
Enger Kontakt zwischen Neandertalern und Homo Sapiens
In unserem Körper tummeln sich unzählige Mikroorganismen – so auch auf unseren Zähnen und bereits vor über 100.000 Jahren. Ein internationales Team aus 41 Forschern aus 13 Ländern hat diese fossilen Zahnbeläge von Neandertalern und frühen Menschen nun verglichen. Sie fanden heraus, dass sich besonders die Bakterien der Mundflora sehr ähnelten. Dies wird als Hinweis dafür gedeutet, dass es bereits früh zu Vermischungen zwischen Menschen und Neandertalern gekommen sein muss, da orale Mikroorganismen vor allem in der frühen Kindheit von engen Bezugspersonen erworben werden. Zudem entdeckten die Forscher auch, dass unsere Vorfahren bereits vor der Erfindung des Ackerbaus stärkehaltige Nahrungsmittel zu sich genommen haben, da eine Untergruppe der Streptokokkenbakterien schon früh an den Konsum von Stärke angepasst war.
Eine komplette Aufschlüsselung aller Zellen, die in einem menschlichen Zahn vorkommen bis auf die Zelle genau – dies ist nun erstmals Forschern der Universität Zürich gelungen. Dabei machten sie die Entdeckung, dass sich die Zellen des Zahnhalteapparats und des Zahnmarks zwar stark voneinander unterscheiden. Allerdings befinden sich in beiden Teilen auch ähnliche Arten von Stammzellen. Dieser exakte „Zellatlas“ der Züricher Forscher könnte dabei helfen, nicht nur die Früherkennung von Krankheiten zu erleichtern, sondern auch zellbasierte Therapiemethoden für beschädigte Zähne oder Zahnteile zu entwickeln. Bereits seit über drei Jahrzehnten suchen Wissenschaftler nach neuen Methoden mit geweberegenerierenden und genetischen Heilverfahren. So werden beispielsweise Therapien gesucht, die verlorengegangenes Gewebe wiederherstellen können.
Gefährlicher Trend?
Influencer machen es vor, viele machen es nach: Das Putzen der Zähne ohne Zahnpasta und Wasser liegt derzeit im Trend. Die Vorteile? Durch das sogenannte „Dry Brushing“ sollen die Zwischenräume der Zähne besser erreicht werden. Zudem kann man sich öfters am Tag die Zähne putzen, da man außer einer Bürste weder Wasser noch Zahnpasta mit sich herumtragen muss. Der Trend ist jedoch nicht ganz ungefährlich: Die Borsten reiben ohne Zahnpasta und Wasser stärker an den Zähnen – die Methode sorgt daher für mehr Abrasivität, d. h. die Zähne werden stärker beschliffen. Zudem fehlt die antibakterielle Wirkung der Zahnpasta. Als gelegentliche Unterstützung der Mundhygiene ist gegen das Trockenbürsten jedoch nichts einzuwenden – solange die Zähne weiterhin normal gereinigt werden.
Darum sind Zähne empfindlich gegenüber Kälte
In unserem Körper tummeln sich unzählige Mikroorganismen – so auch auf unseren Zähnen und bereits vor über 100.000 Jahren. Ein internationales Team aus 41 Forschern aus 13 Ländern hat diese fossilen Zahnbeläge von Neandertalern und frühen Menschen nun verglichen. Sie fanden heraus, dass sich besonders die Bakterien der Mundflora sehr ähnelten. Dies wird als Hinweis dafür gedeutet, dass es bereits früh zu Vermischungen zwischen Menschen und Neandertalern gekommen sein muss, da orale Mikroorganismen vor allem in der frühen Kindheit von engen Bezugspersonen erworben werden. Zudem entdeckten die Forscher auch, dass unsere Vorfahren bereits vor der Erfindung des Ackerbaus stärkehaltige Nahrungsmittel zu sich genommen haben, da eine Untergruppe der Streptokokkenbakterien schon früh an den Konsum von Stärke angepasst war.
Darauf sollten Eltern achten
Mit dem Durchbrechen des ersten Milchzahns (in der Regel im 6. bis 12. Lebensmonat) sollte mit dem Zähneputzen begonnen werden. Zahnärztliche Fachverbände empfehlen dabei einen speziellen Fluoridgehalt: von 2 bis 6 Jahren sollten die Zähne einmal täglich mit einer erbsengroßen Menge (bei 500 ppm Fluorid) bzw. einer reiskorngroßen Menge (bei 1000 ppm Fluorid) geputzt werden, ab dem 6. Lebensjahr zweimal täglich. Wie ÖKO-TEST jedoch bei einer Untersuchung von 24 Kinderzahnpasten feststellte, enthielten viele Produkte nicht die richtige Menge an Fluorid oder eine ungenaue Angabe über den Fluoridgehalt. Bei fluoridfreien Produkten fehlte zudem ein entsprechender Hinweis. Drei fielen sogar durch, da sie unter anderem auch Natriumlaurylsulfat enthielten, das die Schleimhäute reizen kann. Dennoch wurden insgesamt 15 Pasten mit „sehr gut“ und 10 mit „gut“ bewertet – darunter auch Produkte von Discountern.
Bundeszahnärztekammer besorgt
Influencer sind aus dem Marketing heutiger Unternehmen nicht mehr wegzudenken – vor allem die junge Zielgruppe soll so angesprochen werden. Eine besondere Rolle spielen hierbei sogenannte Junkfluencer. Diese bewerben vor allem ungesunde Lebensmittel. Mit fatalen Folgen für die Essgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen: Fast das Doppelte der empfohlenen Menge an Süßspeisen nehmen diese zu sich – ein ungesunder Trend, auf den foodwatch in seinem Junkfluencer-Report hinwies. Auch die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zeigt sich besorgt, denn der übermäßige Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln wirkt sich nicht nur negativ auf den Körper und das Immunsystem aus, sondern vor allem auch auf die Zahngesundheit. Gemeinsam mit anderen medizinischen Fachrichtungen macht sich die BZÄK daher für eine gesunde Ernährung stark. Diese ist, neben der täglichen Zahnpflege, eine Voraussetzung für eine optimale Mundhygiene und Zahngesundheit.
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Zahnimplantate lassen sich heute exakter platzieren denn je. Möglich wird das durch die sogenannte Schlüsselloch-Implantologie.
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Für Ihr Lächeln greifen wir im Dentaversum nach den Sternen. Und zu richtungsweisenden Behandlungsmethoden, die Sie strahlen lassen.
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